Dienstag 2st, September 12:57:47 Am

Dan-m-callaghan |
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25 jaar vrouw, Bogenschütze |
Pforzheim, Germany |
Bengalen(Gut), japanisch(Basic), Deutsch(Grundstufe) |
Kritiker, Paläontologe, Astronom |
ID: 4663657754 |
Freunde: mikday, BeHonest, vlr007 |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 154 cm |
Status | Frei |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Michele |
Profil anzeigen: | 3924 |
Nummer: | +4930931-827-51 |
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Beschreibung:
Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen. Als Intimpiercing bezeichnet man ein Piercing an den weiblichen oder männlichen Genitalien. Dabei werden zum Beispiel die Vorhaut der Klitoris, die Schamlippen, die Eichel oder der Hodensack durchstochen und mit Schmuck versehen.
Meist handelt es sich um Ringe oder Stäbe Bars. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Varianten bei Frauen und Männern und worauf man achten sollte. Die Heilungszeit beträgt mehrere Wochen bis Monate. Sehr langsam verheilt das Christina-Piercing am weiblichen Venushügel: Hier kann ein Jahr vergehen, bis die Wunde zur Ruhe gekommen ist. Das Stechen eines Intimpiercings geht mit einem gewissen gesundheitlichen Risiko einher.
Intimpiercings gelten unter den Piercings als Sonderfall, weil manche von ihnen mehr als alle anderen Arten des Körperschmucks die Sexualität direkt beeinflussen. Wer ein Intimpiercing trägt, ist — verglichen mit den stets sichtbaren Nasen-, Lippen- oder Augenbrauenpiercings — weniger darauf bedacht, der breiten Öffentlichkeit seinen Körperschmuck zu zeigen. Vielmehr möchte er die eigenen Geschlechtsteile verschönern und auf diese Weise seine sexuelle Attraktivität steigern und einen Lustgewinn erfahren.
Die Meinungen über den ästhetischen Wert eines Intimpiercings gehen jedoch weit auseinander. Das Intimpiercing hat auch aus anderem Grunde einen Sonderstatus: Schon der Gedanke an ein Piercing an solch empfindlichen Stellen wie der Eichel sog. Wer also schon für ein Piercing oberhalb der Gürtellinie viel Mut aufbringen muss, ist für diese fortgeschrittene Art des Körperschmucks vielleicht nicht gut geeignet.
Eine Herausforderung ist sie allemal. Berichten zufolge sind Intimpiercings der Klitorisvorhaut und der Schamlippen allerdings nicht schmerzhafter als Piercings am Ohrläppchen. Doch beim Intimpiercing dreht sich nicht alles nur um die Frage des Aussehens und der Wirkung. Wie für alle Piercings gilt: Setzen Sie sich kritisch mit der Idee auseinander und wägen Sie die möglichen Vor- und Nachteile gut ab.
Sollte beim Intimpiercing etwas schiefgehen — sei es, weil der Piercer handwerklich schlecht oder unsauber gearbeitet hat oder weil Ihr Körper das Piercing nicht „akzeptiert“ —, sind die Folgen mitunter weitreichend. Die Frage, warum und wo Sie welches Intimpiercing tragen möchten, sollten Sie sich stichhaltig beantworten können und eventuell auch mit einem Arzt Gynäkologe , Urologe diskutieren. Überlegen Sie sich zudem gut, wer das Piercing sticht.
Sie sollten es am besten nur von einem routinierten und speziell ausgebildeten Piercer in einem professionellen Piercingstudio stechen lassen, der über entsprechende Erfahrung mit Intimpiercings verfügt. Besprechen Sie mit Ihrem Piercer, was Sie sich von dem Eingriff erhoffen und welche Bedenken und Sorgen Sie haben. Ebenfalls wichtig: Sympathie und Vertrauen. Frauen und Männer tragen etwa gleich häufig Intimpiercings, wie eine Umfrage zeigt.
Von 2. Zum Vergleich: Eine Umfrage unter 5. Ein Intimpiercing verursacht häufiger Komplikationen als beispielsweise ein Nasen- oder Bauchnabelpiercing. Generell können Piercings zu Blutungen und Infektionen führen. Dieses Risiko lässt sich minimieren, wenn der Piercer sein Handwerk versteht und verantwortungsvoll mit dem Körper seines Kunden umgeht.
Grundvoraussetzungen für das Stechen eines Intimpiercings sind. Sich ein Intimpiercing stechen zu lassen, geht immer mit Risiken einher. Personen mit Intimpiercing suchen allerdings in der Regel eher Hilfe auf, wenn ihr Schmuckstück Ärger macht. Ein wichtiges Ziel des Piercers muss sein, dass keine Keime in die Wunde gelangen. Neben seiner Erfahrung und Arbeitsweise kommen der Hygiene und später dann der sorgfältigen Pflege durch den Träger des Intimpiercings eine besondere Rolle zu.
Die typischen Komplikationen ergeben sich aus der Tatsache, dass ein frisches Intimpiercing — wie alle Piercings — eine offene Wunde ist. Die gepiercte Stelle kann. Bei Männern wie Frauen kann eine Infektion des Piercings auf die inneren Geschlechtsorgane z. Eileiter bei der Frau, Prostata beim Mann übergehen und mitunter schwere Komplikationen nach sich ziehen — bis hin zur Unfruchtbarkeit.
Von einem eiternden Piercing können sich Keime lösen und in die Blutbahn gelangen und so zu einer Blutvergiftung Sepsis führen oder sich an den Herzklappen festsetzen und eine Entzündung bakterielle Endokarditis auslösen. Mitunter verliert der Betroffene seine Sensibilität und Reizbarkeit an dieser Stelle. In ihrem Alltags- und Sexleben sollten Träger eines Intimpiercings daher immer bedenken, dass sie und ihre Sexualpartner den Schmuck vorsichtig und angemessen behandeln, sodass es nicht zu Verletzungen kommt.
Weitere mögliche Komplikationen von Piercings sind eine schlechte Wundheilung und wuchernde Narben. Fachleute raten: Legen Sie Ihre Gesundheit nur in die Hände von professionellen Piercern, die mit sauberem Einmalmaterial und funktionstüchtigen Geräten arbeiten! Freunde, Verwandte oder Anbieter, die nicht über genug Erfahrung und eine entsprechende Ausrüstung und Hygiene verfügen, sind keine Alternative zu einem Profi.
Und: Piercen Sie sich nicht selber! Wichtig ist, dass der Gepiercte gesund ist und nicht an chronischen Krankheiten wie Diabetes mellitus leidet, welche die Wundheilung verzögern können. Bei Intimpiercings reicht die Zeitspanne bis zur Heilung von einigen Wochen bis zu über einem Jahr. Die Heilungszeit für folgende Piercings beträgt Mindestdauer :. Juristisch gesehen ist jede Art des Piercings , und somit auch das Intimpiercing, eine Körperverletzung.
Daher muss man schriftlich sein Einverständnis erklären, bevor man sich piercen lässt. Ebenfalls wissenswert: Es existiert keine allgemeingültige Ausbildung zum Piercer, es hängt also vor allem von der Erfahrung und dem Verantwortungsbewusstsein des Piercers ab, wie gut er seinen Beruf ausübt. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, sich bei der Wahl des Studios Zeit zu lassen.
Viele seriöse Piercingstudios verpflichten sich dazu, auf bestimmte Regeln Wert zu legen. So muss sich jeder ausweisen, der ein Piercing bekommen möchte, indem er das Original seines Personalausweises, Reisepasses oder Führerscheins vorlegt. Der Piercer legt eine Kopie des Dokuments dem Anamnesebogen und der Einverständniserklärung bei. Der Anamnesebogen enthält Informationen, die für das Piercing bedeutsam sind, zum Beispiel etwaige Krankheiten oder Allergien des Kunden.
Wer sich ein Intimpiercing stechen lassen möchte, sollte auch über mögliche Kosten informiert sein. Ein im Jahr in Kraft getretenes Gesetz besagt: Wenn nach einer Schönheitsoperation, einem Piercing oder einer Tätowierung Komplikationen auftreten, werden Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse an den Behandlungskosten beteiligt Privatversicherte sollten bei ihrer Kasse nachfragen.
Mitunter können also hohe Kosten auf einen Piercing-Träger zukommen. Der weibliche Genitalbereich bietet viele Stellen für ein Intimpiercing. Jede Frau ist allerdings anders gebaut — nicht alle Genitalien eignen sich für ein Intimpiercing. Sie bieten somit schlicht weniger, mitunter zu wenig Fläche für ein Schamlippenpiercing. Auch an anderer Stelle bestimmt die Anatomie darüber, ob ein Intimpiercing infrage kommt: Es gibt Frauen, bei denen die Klitorisvorhaut so verläuft, dass zum Beispiel ein horizontales Klitorisvorhautpiercing nicht gestochen werden kann und sollte.
Jede Frau sollte sich vorab bewusst machen, dass erst die Beratung beim Piercer Klarheit bringt, ob dieses oder jenes Piercing für sie geeignet ist. Wenn es beim Intimpiercing der Frau zu Komplikationen kommt, handelt es sich vor allem um Entzündungen, Ausrisse des Piercings und Blutungen. Die schlechte Nachricht für Interessierte: Fast jedes zweite Intimpiercing bereitet in irgendeiner Form Probleme. Beim Christina-Piercing handelt es sich um ein oberflächliches Piercing.
Ein weiterer Name für das Christina-Piercing lautet daher „Venus-Piercing“. Da das Christina-Piercing keinen Kontakt zum Kitzler hat, dient es eher optischen, schmückenden Zwecken. Die sexuelle Erregung steigert es nicht. Wohl aber kann sich eine Frau, die ein Christina-Piercing trägt, selber attraktiver finden und dies auf ihre Sexualität , Ausstrahlung und Lust übertragen. Wenn auch dem Partner der Schmuck gefällt, kann ein Christina-Piercing das Liebesleben durchaus beflügeln.
Dies gilt aber nicht für alle Varianten: Da der Unterleib des Mannes in der Missionarsstellung auf den Schamhügel und somit auf das Piercing drückt, empfinden manche Frauen in dieser Position Schmerzen im Bereich des Piercings — auch nach der Heilung. Frauen beziehungsweise Paare, die gerne in Missionarsstellung Sex haben, sollten das bedenken.
Das Christina-Piercing zählt zu den moderneren Piercings und ist nicht sehr weit verbreitet. Zum einen wegen der fehlenden sexuellen Stimulation, zum anderen, weil es sehr lange braucht, um zu heilen. Aufgrund des vergleichsweise langen Weges, den das Piercing zurücklegt, ist der Schmuck oft länger als 2,5 Zentimeter. Entfernt eine Frau ihr Christina-Piercing, verbleibt ein sichtbares kleines Loch im Bereich des Schamhügels.
Frauen, die sich an dieser Stelle rasieren, sollten das bedenken. Das Klitorisvorhautpiercing zählt zu den gängigsten Intimpiercings — viele Frauen schmücken ihren Intimbereich gerne an dieser Stelle. Sie können zwischen zwei verschiedenen Typen wählen: dem vertikalen und dem horizontalen Klitorisvorhautpiercing. Die Betonung liegt hierbei auf „Vorhautpiercing“, da nicht der Kitzler selbst durchstochen wird, sondern lediglich die ihn zum Teil bedeckende Hautfalte.
Neben ihrem Verlauf und ihren Anforderungen an die weibliche Anatomie unterscheiden sich die beiden Arten in einem entscheidenden Punkt: ihrem Einfluss auf das sexuelle Empfinden. Denn nur das vertikale Klitorisvorhautpiercing stimuliert den Kitzler und steigert somit im Idealfall die Intensität der Erregung und die Lust. Aber: Für Frauen mit sehr empfindlichem Kitzler kann der Reiz durch das vertikale Piercing zu stark sein und eher gegenteilig wirken, nämlich schmerzhaft.
Das horizontale Klitorisvorhautpiercing reizt den Kitzler nicht oder kaum, es dient also eher optischen Zwecken. Wie muss eine Frau gebaut sein, die ein vertikales Klitorisvorhautpiercing tragen will? Denn durch diese Kitzlervorhaut wird das Piercing gestochen. Beim Sex reibt der Schmuck unmittelbar am Kitzler und stimuliert die Frau somit. Frauen, die gerne ein horizontales Klitorisvorhautpiercing tragen möchten, müssen eine geeignete Vorhaut haben, die sich zum Stechen des Piercings ausreichend vom Kitzler abheben lässt.
Zudem hält das Piercing nur gut, wenn genug Haut vorhanden ist. Lautet das Thema „weibliche Intimpiercings“, kommt manchem zuerst ein Klitoris-Piercing in den Sinn. Viele wissen nicht, dass nur sehr wenige Frauen ein richtiges Klitoris-Piercing tragen. Es gibt verschiedene Gründe, warum es eher unbeliebt ist: Das Klitoris-Piercing läuft durch den Kitzler, den empfindlichsten Teil des weiblichen Körpers.
Läuft beim Stechen des Schmucks etwas schief, kann der Kitzler verletzt werden und in der Folge die sexuelle Empfindung schweren Schaden nehmen. Piercer, die ein Klitoris-Piercing stechen, sollten sehr geübt sein und sich mit der Technik bestens auskennen. Frauen, die sich für ein Klitoris-Piercing entscheiden, schätzen es in der Regel als Quell zusätzlicher sexueller Stimulation.