Dienstag 5st, April 11:12:20 Am

Cvananda |
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30 jaar vrouw, Krabbe |
auf Maine, Germany |
Russisch(Mittlere), Türkisch(Kompetenz), Hindi(Anfänger) |
Ökonom, Kommode |
ID: 1312661982 |
Freunde: mustanggramps, bellabear22 |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 182 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Linda |
Profil anzeigen: | 9174 |
Nummer: | +4930915-823-54 |
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Beschreibung:
Das war’s dann mit der falschen Scham: Warum wir es gern mal mit Fremden treiben. Revolutionen lösen sich nicht von selbst aus. Sie entstehen, wenn eine signifikante Zahl von Menschen ein Bedürfnis — oder eine Lust teilt. In diesem Fall reden wir von dem Bedürfnis nach sexueller Erfüllung, die die Revolution entfacht. Aber brauchen wir die wirklich für unsere Bedürfnisse? Wir haben doch schon alles: Sex vor der Ehe, Sex mit wechselnden Partnern, mit Frauen und nur für eine Nacht — das ist doch alles gar kein Thema mehr.
Wir befriedigen uns selbst. Wissen, was sich gut anfühlt und wo wir den Dildo in der richtigen Farbe bekommen. Auch unseren Sex- Partnern ist klar, dass unser Orgasmus kein Zufallsprodukt ist. Wenn nicht, machen wir sie darauf aufmerksam. Was genau soll uns denn noch fehlen im Liebesleben? Ein neues Buch gibt darauf eine drastische Antwort: mehr Sex mit mehr Partnern.
Ohne Nähe, ohne Liebe. Oder anders gesagt: Lust haben wir. Seine Ergebnisse brechen mit den Konventionen: Frauen, so Bergner, gelten zwar als die bewahrende Kraft in der Partnerschaft, aber nur wenige von uns sind geschaffen für die Monogamie. Wird die Ehe zur verkehrsberuhigten Zone, ist nicht die Libido schuld. Es ist die Langeweile. Frauen, glaubt Bergner, sind das promiskere Geschlecht. Doch Erziehung und Sozialisierung bringen uns dazu, unseren Trieb zu unterdrücken.
Bergner gibt uns Einblick in die Intimsphäre der Forschungslabore. Beschreibt, wie Frauen, die Sexfilme sehen, messbar von Szenarien erregt werden, die bei Männern keine Wirkung zeigen. Dann zum Beispiel, wenn Affen kopulieren. Gut — dass keine der getesteten Frauen dies zugeben wollte, verwundert jetzt nicht wirklich. Für Bergner ist das wiederum ein Indiz dafür, wie wenig Zugang wir zu unserem Verlangen haben. Monogamie ist eine der tragenden Wände, die unsere Gesellschaft stützen.
Sie sorgt dafür, dass nicht alles in sich zusammenbricht. Oder wir glauben zumindest, dass sie das tut. Man stelle sich nur mal vor: Barbara Becker, die in der Besenkammer eines Restaurants Sex mit einem Model hat; Angelika Brüderle, die den Hintern eines anwesenden Journalisten kommentiert; Hillary Clinton, die ihren Praktikanten unter dem Schreibtisch Überstunden machen lässt. Ist es das, was in uns steckt? Lehnen wir solche Bilder ab, weil wir Nähe und Treue brauchen, um Lust zu bekommen?
Oder weil wir Angst vor den damit verbundenen Machtverhältnissen haben? Aber wie dem auch sei: Bergners Buch liefert genug Informationen, um einfach mal darüber nachzudenken und nicht alles als gegeben hinzunehmen, was uns Tag für Tag als normal präsentiert wird. Manchmal tut es auch einfach nur gut, darüber zu reden. Online zum Sex verabreden — ohne lange Freundschaftsfloskeln auszutauschen.
Wir wollten wissen, was Frauen daran finden — und wo sich wer im Netz herumtreibt. Vor einem halben Jahr hat sich die Chefin einer Werbeagentur deshalb bei secret. Vier Männer hat sie sich seitdem geangelt. Was ist das Besondere an diesen Portalen? Ganz einfach: Man tauscht sich von vornherein unverblümt aus. Über die eigenen Absichten, eine ganz bestimmte Lust, Fantasien und Vorlieben.
Und die Wahrscheinlichkeit, jemanden zu treffen, den man aufregend findet, ist hier deutlich höher als abends in einer Bar, in die man auch nicht unbedingt geht und einfach einen Mann anspricht. Ähnlich direkt wie bei secret. Täglich kommen Wer annimmt, es handele sich dabei vor allem um triebgesteuerte Schmuddelkandidaten, irrt: Eine internationale Studie von Trend Research im Auftrag von c-date. Jede Dritte törnt es an, dem Fremden im Bett auch gleich zu verklickern, wie sie es gern hätte.
Userinnen-Befragungen bei secret. Das sind doch mal ganz neue Töne, oder? Sex ist eine der schönsten Sachen im Leben. Natürlich sind unsere Geschmäcker verschieden und jeder lebt seine Sexualität anders aus, aber ein paar Punkte sind garantiert dabei, die auch für uns und ein erfolgreiches Liebesleben gelten. Das ist ausnahmsweise kein Klischee — viele Frauen brauchen Liebe und Zärtlichkeit, bevor es so richtig zur Sache geht.
Wir mögen es, wenn wir sanft gestreichelt werden und der Mann mit zarten Küssen beginnt, uns zu verwöhnen. Werden wir mit Mund und Zunge verwöhnt, kennen wir vor lauter Erregung kein Halten mehr. Der Cunnilingus ist für uns ein absoluter Orgasmus-Boost. Also Männer: Ihr wollt Oralsex? Wir wollen auch! Auch wir Frauen haben Fantasien und würden gerne mal etwas Neues in Sachen Erotik ausprobieren.
Wir müssen uns nur trauen, mit unserem Liebhaber über unsere Vorlieben zu reden. Wenn etwas besonders lecker schmeckt, können wir das aber gerne wiederholen. Immer eine gute Möglichkeit, frischen Wind ins Bett zu bringen: Ein Stellungswechsel! Neben der Missionarsstellung lieben wir besonders Stellungen wie den Doggy Style und die Reiterstellung. Immer her damit. Viele Frauen sind viel experimentierfreudiger als so mancher denkt.
Vibrator und Dildo lassen sich perfekt ins Lustspiel integrieren und sind häufig eine Orgasmus-Garantie. Was wir besonders lieben: Toys, die unseren G-Punkt und unsere Klitoris sanft massieren. Ja, richtig gelesen. Manchmal kann es so einfach sein, seine Partnerin glücklich zu machen. Ein sauberes Bett. Und wenn wir schon beim Thema Sauberkeit sind: Macht doch eurer Partnerin zu Liebe bitte euer Bett!
Die richtige Stimulation ist das A und O und nichts ist frustrierender, als wenn der Mann krampfhaft versucht, uns zum Orgasmus zu bringen. Der Fahrstuhl kommt auch nicht schneller, je häufiger der Knopf gedrückt wird. Und das kann vor lauter Frust schnell mal passieren. In diesem Fall ist es völlig ok, an dieser Stelle zu unterbrechen und das Ganze — im wahrsten Sinne — selbst in die Hand zu nehmen.
Was unsere Leidenschaft so richtig entfacht? Wenn wir begehrt werden und die Lust nicht nur spüren, sondern auch zu hören bekommen. Nicht nur Männer stehen auf Dirty-Talk — auch wir haben unsere Bedürfnisse und mögen es, wenn unser Partner uns versaute Dinge ins Ohr flüstert. Übrigens wollen wir an der Stelle gerne mit dem Klischee aufräumen, dass Männer häufiger an Sex denken, als wir Frauen.
Können wir aber nicht! Egal ob in einer Beziehung oder nicht — Männer denken tatsächlich laut aktuellen Studien um die 34 Mal am Tag an Sex, Frauen nur an die 20 Mal. Ja, wir lieben es, wenn ihr beim Liebesspiel unsere Brüste berührt! Egal ob mit den Fingern oder mit der Zunge — für uns ist es Erregung pur, in sämtlichen Stellungen an dieser empfindlichen Stelle liebkost zu werden. Macht das gerne öfter! Komplimente bekommen wir doch alle gerne, oder?
Das gilt auch beim Sex! Sagt ihr uns, wie toll ihr unseren Körper findet oder wie sehr wir euch gerade anmachen, vergessen wir unsere Selbstzweifel und können uns viel besser entspannen. Es gibt auch einige Sachen, auf die die meisten Frauen so gar nicht stehen. Um unangenehme Situationen für beide Seiten zu vermeiden, hier ein paar Dinge, auf die Frauen garantiert KEINE Lust haben:.
Ihr gefällt etwas anderes, als den Frauen, die er bisher so kannte? Das kann vorkommen! Bitte nicht einfach strikt nach Plan weiterschrauben und rubbeln, wenn das nicht ankommt. Beim Liebesspiel Grenzen überschreiten? Das ist ein No Go! Ganz egal, ob die beim Analsex oder schon beim Blasen liegen — ein Nein ist immer zwingend zu akzeptieren, auch in einer Beziehung. Wer mag das schon? Das geht besser! Jede von uns hat schon einmal die Ausrede gehört, mit Kondom würe er nicht so viel spüren.
Das ist nicht nur ein absolutes No-Go und totaler Quatsch, sondern kann auch böse Folgen nach sich ziehen sexuell übertragbare Krankheiten, ungewollte Schwangerschaft. Also — wer sich noch nicht lange kennt, immer rüber mit dem Gummi! Auf die Performance beim Liebesspiel kommt es an! Also entspannt euch — alles andere wirkt leider ziemlich abtörnend.