Samstag 23st, Dezember 6:46:56 Pm

Nicoleomo |
---|
35 jaar vrouw, Wasserträger |
Duisburg, Germany |
Urdu(Anfänger), Telugu(Fließend), Malaiisch(Grundstufe) |
Beatmungsbeutel, Mechaniker |
ID: 5554854618 |
Freunde: mmom04291, ahmedraza01, nightstorm, vgopala |
Persönliche Daten | |
---|---|
Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 151 cm |
Status | Frei |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Veronica |
Profil anzeigen: | 2349 |
Nummer: | +4930537-576-94 |
Eine nachricht schicken |
Beschreibung:
Mühevoll erhob Dieter sich wieder vom Sofa und folgte Franz. Ich stand einfach nur da, wusste gar nicht was ich denken soll. Nur zögerlich folgte ich den beiden Männern. Ich war kaum unter den Türstock zum Schlafzimmer gekommen, da packte Franz mich rüde und schleuderte mich aufs Bett. Ein spitzer Schrei des Erschreckens kam über meine Lippen. Bäuchlings kam ich auf dem Bett zu liegen.
Breitbeinig und selbstgefällig stellte er sich in seiner vollen Fettleibigkeit hinter mich, seine Jogginghose verschwand unter seinem behaarten Bauch. Dabei keuchte er entsetzlich und musste wieder und wieder heftig husten. Bevor ich einen Gedanken fassen konnte klatschte Franz Hand auf mein Hinterteil. Ich schrie vor Schmerz auf. Ein Schlag folgte dem nächsten. Mein Po wurde hochgeworfen, so heftig trafen mich die Schläger der flachen Hand von Franz.
Ich konnte fühlen, wie sich die zarte Haut an meiner Kehrseite mehr und mehr rötete. Ich stöhnte auf, als Franz mir mit seiner dicken Pranke zwischen meine Beine fuhr und ich schrie entsetzt auf, als er seinen dicken Daumen dabei in meine Rosette bohrte. Ich warf meinen Körper, mich verzweifelt wehrend, hin und her. Doch so sehr ich mich auch mühte, es gelang mir nicht, mich aus seinem Griff zu befreien.
Er spuckte mir auf das Poloch und begann die Spucke, vermischt mit meinem Mösensaft im Poloch zu verreiben. Dann setzte er seine pralle Eichel an. Ich bettele, fleht ihn an es nicht zu tun, doch unbeirrt machte er weiter, angefeuert von dem alten Idioten in der Ecke. Meine Einstellung diesem gegenüber hatte sich grundlegend geändert, wie man erkennen kann. Franz drang zunächst langsam und vorsichtig, dann aber mit einem plötzlichen harten Ruck in meinen Po ein.
In diesem Moment wurde ich zum 2. Mal in meinem Leben entjungfert. Unerbittlich drang sein harter Schwanz in mich ein. Er fickte mich rüde aber dennoch vorsichtig. Das Frank, der früher als erwartet aus München zurückgekehrt war, mich in diesem Moment durch die Wand hören konnte und sich über unseren fetten Nachbarn und das laute Stöhnen aus dessen Wohnung mit einem Schmunzeln auf den Lippen, wunderte, konnte ich nicht ahnen.
Frank befand sich schon auf den Weg aus dem Küchenbereich an seinen Schreibtisch und so konnte er jenen lauten Aufschrei nicht mehr hören, mit dem sich meine ganze aufgestaute Lust der letzten Stunden ihre Bahn brach. Ich war sehr überrascht und meine Beine zitternden, als ich eine Stunde später in unser Loft zurückkehrte und Frank schon auf mich wartend, vorfand. Ohne sich zu erkundigen, wo ich um diese Zeit herkam, erzählte mir grinsend, dass der Alte von Nebenan sich wohl einen Porno reingezogen hätte.
Allerdings hätte er den Fernseher ruhig etwas leiser stellen können, denn man konnte das Gestöhne recht deutlich durch die Wand hören. Ich hoffte so sehr, dass Frank nie erfahren würde, was sich wirklich hinter der Wand zugetragen hat. Franz und ich keuchten und stöhnten vor Erregung. Jeden davon quittierte ich mit einem spitzen Aufschrei. In mir brodelte es. Ich spürte, wie ich kurz davor war zu kommen.
Doch urplötzlich, und für mich völlig unerwartet, hielt er auf einmal inne, sein Schwanz glitt schmatzend aus meiner Möse. Rüde packte der Alte mich an den Schultern, drehte mich zu sich um und zwang mich vor sich auf die Knie. Als ich gerade — völlig verunsichert — im Begriff war meinen Blick nach oben zu richten, spritze er ab und sein Sperma traf mich direkt ins Gesicht.
Es lief über meine Stirn, meine Nase, meinen Mund. In einem dummen Reflex leckte ich etwas mit der Zunge aus meinen Mundwinkeln und schluckte es. Oh Mann bist Du eine geile Fickschlampe! Er strich mir zärtlich über den Hinterkopf. Mit zitternden Knien und einem Körper, der immer noch mit der Erregung zu kämpfen hatte, versuchte ich mich zu erheben.
Franz griff mir unter meinen Armen und half mir dabei hochzukommen. Du kannst einen alten versauten Kerl wie mich ganz schön glücklich machen! Es war kaum zu glauben, dass ich es war, die dieses Wort aussprach und dazu an einen Mann gerichtet, der mir so viel angetan hatte, der derber und widerlicher gar nicht sein konnte. Auch sagte ich dieses Wort nicht einfach so dahin, nein, es kam völlig authentisch aus meinem, mit Sperma verziertem Mund. Mein Herz hämmerte, meine Möse pochte, immer noch von Erregung gepeinigt.
Er nahm mich väterlich in den Arm und drückte mich zärtlich. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und seufzte tief. Sein schlaffer Penis zog noch eine dünne Spermaspur über meine Oberschenkel. Eine Weile standen wir nur einfach so da. Ich konnte seinen Herzschlag spüren. So seltsam es war, es hatte irgendwas Beruhigendes. Seine Worte rissen mich unvermittelt aus diesem Moment der Ruhe. Er schob mich von sich weg, drehte mich zur Anrichte um und gab mir einen Klapps auf den Po.
Wie siehst Du denn überhaupt aus?! Ich nahm den kleinen Rasierspiegel der über dem Spülbecken hing, von der Wand und betrachtete mich darin. Ich atmete tief durch, legte den Spiegel zur Seite und drehte das Wasser der Spüle auf. Das kalte Wasser, das über mein Gesicht lief, kühlte meine Gedanken etwas ab und brachte mich zurück in die Realität.
In dieser Realität stand ich nackt in der Küche unseres Proll-Nachbarn, der mich gerade genommen hatte und wusch mir sein Sperma aus meinem Gesicht. Es machte sich so etwas Fassungslosigkeit bei mir breit und kopfschüttelnd versuchte ich mir die Frage zu beantworten. Doch eine Antwort fand ich nicht. Stattdessen fühlte ich meine unbefriedigt gebliebene, immer noch feuchte Muschi.
Sie pochte wie verrückt. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich gedankenverloren daran herumspielte. Nur mit Mühe bekam ich unter diesen Bedingungen irgendetwas Essbares für Franz zustande. Doch er war mit dem, was ich ihm brachte, zufrieden. Wie ein schüchternes Schulmädchen nahm ich Platz. Und meine verdammte Muschi pochte immer noch.
In seiner Gegenwart schien sich dieses Pochen sogar noch verstärkt zu haben. Er dagegen schlang schmatzend das von mir zubereitete Essen in sich rein, immer wieder wischte er sich, dabei grunzend, mit dem Handrücken über den Mund, um diesen von Speiseresten zu befreien. Eine Sache, die ich überhaupt nicht ausstehen konnte. Doch, in diesem Moment störte es mich so gar nicht. Plötzlich packte er mich im Nacken und zog mein Gesicht zu sich heran.
Schmatzend drückte er mir seinen fetten Mund auf die Lippen und küsste mich. Seine Zunge suchte derbe ihren Weg in meinen Mund. Als seine fettige Hand dann auch noch zwischen meine Beine griff, war es mit meiner Fassung vorbei. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel und legten ihm meine Lustgrotte zur Benutzung auf den Präsentierteller. Ich keuchte, versuchte Luft zu bekommen. Er küsste und fingerte mich mit einer Rohheit, die Saiten in mir zum Klingen brachte, die ich an mir für völlig unmöglich gehalten hatte.
Mit geschlossenen Augen nahm ich ihn hin — und das Schlimme dabei: Ich genoss es in einer mir unbekannten Art und Weise. Dieser fette, schwabblige alte Kerl trieb mich in unentdeckte Sphären der Lust. Da läutete es an der Tür. Der schrille Ton der Türglocke riss mich aus der Trance, in die ich immer mehr abzurutschen drohte. Ich sah Franz fragend und auch etwas enttäuscht an. Wieder läutete es. Franz stand auf und zog mich hoch.
Er will nur schauen! Ich zögerte, blieb wie angewurzelt stehen, hoffte, dass alles nur ein Scherz von Franz sei. Etwas verärgerter gab er mir einen Schubs. Hast Du mich verstanden? Sein Ton hatte an Schärfe zugenommen. Er war bestimmt schon 80 oder älter. Sein Gesicht war eingefallen und von grauen Bartstoppeln übersät. Etwas Speichel klebte an seinen Mundwinkeln und sein dicker ungepflegter Oberlippenbart hatte gelbliche Spitzen.
Dieter schien viel zu rauchen. Wie zur Bestätigung hustete er plötzlich heftig. Als der Anfall vorüber war entschuldigte er sich mit leiser Stimme.