Donnerstag 9st, Kann 9:19:13 Am

Arktanos |
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34 jaar vrouw, Waage |
Salzgitter, Germany |
Vietnamesisch(Basic), Telugu(Fließend) |
Staatsanwalt, Geburtshelfer |
ID: 4477143343 |
Freunde: g4pilut |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 182 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Louisa |
Profil anzeigen: | 1724 |
Nummer: | +4930143-837-18 |
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Beschreibung:
Twi’lek, Stormtrooper , T. Catt Leia , Private Porn-Wars-Babe , Starballz-Babe. Rein wie die Gedanken eines Jedi-Ritters – so stellte sich George Lucas seinen Sternenkrieg vor. Wie konnte es soweit kommen? Eine kurze Geschichte der Erotik von „Star Wars“. Die Konkurrenz war buchstäblich scharf: „Hausfrauenreport 6“, „Unmoralische Novizinnen“ und „Nene, die Frühreife“ – solche Filme lockten im Februar die Deutschen in die Kinos.
Ausgerechnet gegen diese „Busento-Streifen“ so wurden sie wirklich genannt trat ein Film an, der so gar kein Sex-Appeal zu bieten hatte: „Krieg der Sterne“. Darin tischte ein Ami-Regisseur den gerade sexuell befreiten Deutschen sein Märchen auf vom galaktischen Bauernburschen, einer Prinzessin im Wallekleid und enthaltsamen Rittern. Das Ganze hatte natürlich Methode. Gleichzeitig wollte sich der junge Filmemacher von den Regisseuren der damaligen Zeit absetzen, die allesamt auf harten Realismus und blanke Brust setzten.
Kaum zu glauben, aber wahr: Wer damals, im Jahrzehnt des Minirocks, Frauen in bodenlange Röcke steckte, galt als reaktionärer Rebell. Praktisch, plausibel und prüde – diese Vision seines Universum boxte Lucas unbeirrt durch. Und sie befolgten die Order wortwörtlich: Damit sich unter dem Kleid von Prinzessin Leia weder BH-Ränder noch Brustwarzen abzeichneten, wurde angeblich jede noch so kleine potenzielle Erhebung mit Klebeband glattgebügelt, bis Hauptdarstellerin Fisher endgültig zum nippellosen Neutrum entschärft war.
Das letzte verbliebene Stückchen nackter Haut in Film selbst gehörte Koo Stark, einem britischen Starlet, das die Rolle der Camie aus Luke Skywalkers Clique übernommen hatte. Doch die Karriere der jungen Dame in kniehohen Lederstiefeln endete auf dem Boden des Schneideraums. Danach machte Stark vor allem durch Skandale auf sich aufmerksam, etwa durch den Film „Emily“, in dem sie mit einer anderen Frau nackt unter der Dusche zu sehen war.
Sie sollte übrigens nicht das letzten Sternchen sein, das sich am Sternenkrieg die Finger verbrennt. Auch in „Das Imperium schlägt zurück“ marschierte Lucas weiter auf dem Pfad der Tugend. Intimität jenseits eines Kusses? Was allerdings nicht bedeutete, dass es beim Dreh wie in der Nonnenschule zuging: Erst kürzlich kam heraus, dass es hinter den Kulissen zwischen Harrison Ford und Carrie Fisher heftig funkte.
Und warum auch nicht? Wie hoch, lässt nur das bekannte „Boob-Grab“-Foto erahnen, auf dem Chewbacca nach Prinzessin Leias – natürlich blickdicht verpackter – Brust greift. Wie dieses Bild der Anstandspolizei von Lucasfilm durch die Lappen gehen konnte, bleibt bis heute unerklärlich. Und sie lässt sich in drei Worten zusammenfassen: Leias. Fest steht, dass ihr Kostüm als Jabbas Sklavin beim Publikum gut ankam: Die Kombi aus Leder-Stiefeletten, knappes Höschen mit Bronzeschild und natürlich Metall-BH übrigens wieder mit Klebeband auf der Haut fixiert schaffte es sogar auf das Kinoplakat.
Ein Mythos war geboren. Und Fisher befeuerte die Fantasie der Fans mit dem Hinweis, dass man von oben in das Kostüm hinein „bis nach Florida“ hätte gucken können. Und Florida liegt bekanntlich ziemlich weit im Süden. Warum es Lucas plötzlich in so schwüle Gefilde verschlug, darüber kann nur spekuliert werden. Einige Cineasten glauben, dass der Mann aus Modesto sich ausgerechnet von der Neuauflage von „Flash Gordon“ inspirieren lies, in der Ornella Muti ein ähnlich freizügiges Ensemble trug.
Fest steht: Das Timing war perfekt. Wer sich als Erstklässler von „Krieg der Sterne“ hatte anfixen lassen, pubertierte heftig, als „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ in die Kinos kam. Schnell stand das Urteil der Old-School-Fans fest: Ewoks – Flop, Leias Bikini – Top! Das amerikanische FHM brachte die historische Signifikanz der leichtbekleideten Leia später wie folgt auf den Punkt: „Dieses Babe hat Amerikas Jugend ihren ersten Ständer beschert.
Es sollte nicht der letzte sein. Im Laufe der Jahre hat sich um den Weltraum-Wonderbra ein wahrer Kult entwickelt, der den Machern der Sitcom „Friends“ sogar eine ganze Folge wert war. Das Kleinejungen-Franchise „Star Wars“ setzt jetzt plötzlich auf nackte Haut? Wobei „Parodie“ etwas hochgegriffen ist: Der mm-Streifen schildert die Abenteuer des männlichen Helden Mark Starkiller und seiner Prinzessin Orgasmo, die sich in schlecht inszeniertem Geschlechtsrummel erschöpfen.
Dabei wurden zwischen die Sexszenen immer wieder Archivaufnahmen eines ausbrechenden Vulkans geschnitten. Trotz dieser extremen Cheesyness können sich selbst Liebhaber von Siebziger-Pornos für „Sex Wars“ nicht erwärmen. Ihr einhelliges Urteil: „Der Film ist nicht einmal durch den Vorspulknopf zu retten. Mit dem Funkeln des Metall-Bikini jedenfalls verabschiedete sich „Star Wars“ in die Dunklen Jahre.
Für „Episode I“ verpasste Lucas seiner Vision ein gründliches Erotik-Update. Und diesen Kids konnte Hollywood definitiv nicht mehr mit Prinzessinnen in Wallekleidern kommen. Kontakt Impressum Samstag, den Sex und Star Wars. Teil 1 Teil 2. Übersicht Die Genesis der Saga Ein Western im Weltall So entstand Coruscant Das Star-Wars-Radio-Drama 35 Jahre Star Wars Holiday Special Das Star-Wars-Weihnachtsalbum Star Wars und die Hip-Hop-Kultur Sex und Star Wars Die Star-Wars-Comics der Watchmen-Macher Bildformate und ihre Geschichte.
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